Das Quintett um die Schweizer Akkordeonistin Lea Gasser spielt neue Kompositionen, die während eines Island-Aufenthaltes entstanden sind. Eingängige und lyrische Melodien treffen auf selbstbewusste Basslinien. Gedämpfte Saiten atmen unter melancholischen Klängen. Mal tanzt die Musik, bebt vor Lebenslust, dann entschleunigt sie verträumt und lässt Raum für die Entfaltung von solistischen Erzählungen.